Ergotherapie

Der Name Ergotherapie kommt aus dem Griechischen und setzt sich aus „to ergon“ = handeln, tun und „therapeia“ = Behandlung, zusammen.

Die Ergotherapie geht davon aus, dass Aktiv-sein- Können ein menschliches Grundbedürfnis ist.

Daher ist das übergeordnete Ziel der Ergotherapie die Förderung, Entwicklung und Erhaltung der persönlichen Fähigkeiten und somit der größtmöglichen Selbständigkeit im Alltag.

„Ergotherapie ist ein wichtiger Teil einer ganzheitlichen Behandlung. Sie dient Menschen aller Altersgruppen. Behandelt werden psychische, physische und auch soziale Beschwernisse, die infolge von Krankheit, Unfällen oder Entwicklungsstörungen aufgetreten sind. Ergotherapie ist daher in allen medizinischen Bereichen vertreten.“ aus Ergo Austria, Folder zum Berufsbild.

Wann können Sie zu mir kommen?

Ergotherapeutisch habe ich mich auf die Fachbereiche Pädiatrie – also Kinder&Jugendheilkunde – und auf Frauenthemen spezialisiert. 

Hier liegt mein Hauptaugenmerk auf Säuglinge, Kleinkinder sowie Kindergarten&Schulkinder.

Im Erwachsenenbereich betreue ich nur mehr Patienten/Klienten, die schon lange bei mir in Therapie sind, ganz neue Patienten kann ich aus Kapazitätsgründen leider nicht aufnehmen.

…mit Babys

  • Regulationsproblemen (Untröstliches Weinen, Blähungen/Verdauung, Geburtstraumata,…)
  • Asymmetrien, KISS I, Seitenbevorzugung 
  • Überstreckung, KISS II
  • Plagiocephalie (Verformung des Kopfes)
  • wenn sich das Baby nicht gerne tragen lässt
  • Fragen zum Babyhandling – wie tragen, ablegen, liegen
  • Wahrnehmungsstörungen
  • Entwicklungsverzögerungen

…mit Kindern

  • Schwächen in Konzentration, Ausdauer, Frustrationstoleranz
  • Wahrnehmungsstörungen
  • Entwicklungsverzögerungen
  • Themen bezüglich Selbständigkeit im Alltag

…im Erwachsenenbereich
Schwerpunkt Frauen

  • Narben (nach Kaiserschnitt/Dammschnitt)
  • Menstruationsthemen
  • Kopfschmerzen/Migräne
  • Tinitus/Schwindel
  • Muskelverspannungen
  • Beschwerden der Wirbelsäule
  • Anspannungszustände
  • BurnOut

 

Einsatzbereiche & Therapiemaßnahmen
Manuelle Therapie

Hierbei werden Strukturen oder Gelenke durch verschiedene Griffe und Techniken wieder in der Beweglichkeit verbessert.
Ich arbeite als Ergotherapeutin speziell mit den Komponenten der oberen Extremitäten wie
Finger – Handgelenk – Ellbogen – Schulter

Manuelle Therapie

Narbenbehandlung

Narben sind aufgrund ihrer Eigenschaften nicht so beweglich und flexibel wie anderes Körpergewebe. Sie neigen auch sich mit anderen Gewebeschichten zu verkleben. Dies kann zu verschiedensten Beeinträchtigungen führen je nach Lage und Ausprägung der Narbe.

Eine Narbe am Finger kann zu Bewegungseinschränkungen führen…
Eine Kaiserschnittnarbe kann zu Menstruationsbeschwerden führen…
Eine Narbe am Bauch kann zu Verdauungsstörungen führen…
Eine Dammschnittnarbe kann zu Schmerzen beim Liebesakt führen…

Ich behandle alle Arten von Narben am ganzen Körper mit:
• Narbenmassage mit Salben
• Vibrationsmassagen                                •.Laser
• Einsatz von Hentschel-Hölzern
• Kinesio-Taping
• Viscerale Manipulation
• Mobilisationstechniken
• Silikonauflagen
• Akupressur
• Anleitung zur Selbstbehandlung

 

Sensibilitätstraining

Sensibilität meint das Spüren von Berührungsreizen.

Bei Sensibilitätsstörung können folgende Bereiche betroffen sein:

  • Temperaturempfinden (Kälte/Wärme)
  • Druck-, Tast- und Berührungsempfinden
  • Schmerzempfinden
  • Wahrnehmung des gesamten Körpers (Lagesinn, Bewegungsempfinden)

Dies zeigt sich im Alltag durch Schwierigkeiten bei Alltagshandlungen wie Schreiben, Umgang mit Besteck, Gegenstände fallen aus der Hand oder man hat vermehrt Schnittverletzungen der Hand oder Verbrennungen.

Formen von Sensibilitätsstörungen

  • Taubheitsgefühl
  • Kribbeln
  • Pelzigkeit
  • Nadelstiche bis zum Schmerz
  • „Einschlafen“ der Hände/Beine etc.
  • gesteigertes Schmerzempfinden
  • vermindertes Empfinden

Therapeutisch wird mit Desensibilisierung zum Beispiel mit Bürsten, Reiben,  Massagen oder Vibration gearbeitet oder das Erspüren trainiert.

Hentschel-Hölzer

Die vielfältigen Stäbchen können zur Mobilisation von Gelenken oder Narben eingesetzt werden. Dadurch kann effektiv und gezielt gearbeitet werden.

Kinesio-Taping

Die bunten Klebestreifen werden längst nicht nur bei Sportlern sondern auch in der Rehabilitation eingesetzt. Dabei ist die Anwendungspalette breit gefächert. Sie werden angewendet zur Verbesserung der Muskelfunktion, Unterstützung von Gelenken, bei Narben und Schmerzreduktion sowie zur Aktivierung des Lymphsystems (ergänzend zur Lymphdrainage).

Anwendungsbeispiele:

 – Muskelverspannungen

–  Narbenbehandlung 

– Kopfschmerz/Migräne

– Tinitus (Ohrengeräusche)

– Carpaltunnelsyndrom

– Arthrosen der Fingergelenke

– Rückenschmerzen

– Gynäkologische Themen

Das K-Tape ist ein elastisches Tape aus 100% Baumwolle und besitzt eine Eigendehnung ähnlich wie die Dehnfähigkeit eines menschlichen Muskels. Durch die Acrylbeschichtung halten die Tapes selbsttragend auf der Haut. Durch die Körperwärme wird die Haftung aktiviert. Die Tapes beinhalten weder pflasterähnliche Klebstoffe  noch Wirkstoffe. Sie sind wasserresistent und atmungsaktiv. Sie verbleiben je nach Anlage über mehrere Tage bis Wochen. Mehr Informationen erhalten sie bei meiner Ausbildungsstelle www.k-taping.de

 

Lymphdrainage

…ist eine spezielle Massageform um den Abfluß der Lymphe zu fördern

 Dies wird öfters eingesetzt bei Schwellung nach Handverletzungen oder Operationen. Ebenfalls nach Behandlungen nach Mama-Carcinom.

 

Ich führe diese Massagetechnik nur an den oberen Extremitäten aus!

 

 

Viscerale Manipulation

…ist ein Teilbereich der Osteopathie

Leben ist Bewegung. Um Arbeiten zu können müssen innere Organe und Strukturen beweglich sein. Wenn dies durch Verklebungen, erhöhte Spannung oder Verschiebungen dem Organ nicht mehr möglich ist, kann es nicht mehr optimal arbeiten und auch die umliegenden Strukturen werden beeinflusst.

Bei der Visceralen Manipulation erspürt man sanft die Strukturen des Körpers und erkennt dadurch Bewegungseinschränkungen. Durch spezielle Griffe und Techniken werden diese dann eingeladen, sich zu lösen.

Der Therapeut gibt den Impuls – aber heilen tut sich der Körper durch seine Selbstheilungskräfte selbst! 

Anwendungsmöglichkeiten:

• durch Narben bedingte Probleme (z.B. nach Kaiserschnitt, Dammschnitt, Bauchoperationen, usw) wie Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Funktionsbeeinträchtigungen

• bei Frauen Menstruationsstörungen, Endometriose, PMS, Kinderwunsch,…

• nach Operationen

• nach Verletzungen/Unfällen die die Organe betreffen

• Verdauungsschwierigkeiten (auch beim Säugling)

• Magenschmerzen (wie Gastritis)

• psychosomatische Organbeschwerden

• Einschränkungen von Organen wo keine Ursache erhebbar ist

Bitte zur Behandlung etwaige Befunde mitbringen und die Beschwerden unbedingt vorher ärztlich abklären lassen!

 

Spiegeltherapie

Dabei sitzt der Patient zu einem parallel zur Körpermitte angeordneten Spiegel. Beim Blick in den Spiegel entsteht der Eindruck von zwei intakten Armen/Händen. Diese visuelle Täuschung wird therapeutisch eingesetzt, um positive Effekte auf die Motorik, Wahrnehmung oder Schmerzen zu bewirken.

Anwendungsbeispiele:

• nach einem Schlaganfall

• Phantomschmerzen nach Amputation

• Komplexes regionales Schmerzsyndrom

• chronische Schmerzen obere Extremität

CranioSacral Therapie®

CranioSacral Therapie® ist in den letzten Jahren sehr populär geworden – zurecht! Man kann damit erstaunliche Erfolge erzielen, wenn der Therapeut mit dem Klienten und der Zeitpunkt stimmig sind. Leider ist durch die Popularität das Angebot dieser Methode (mit verschiedensten an Bezeichnungen) in eine unüberschaubar qualitativ nicht ausreichend nachvollziehbare Form entwickelt.

Demnach kann man zwischen den medizinischen Therapeuten mit Ausbildung zum Beispiel beim Upledger-Institut unterscheiden von der energetischen Ausbildung von Laien. Speziell bei Babys finde ich eine fundierte medizinische Ausbildung für essentiell.

Die CranioSacral Therapie® hat sich aus einem Teilbereich der Osteopathie heraus entwickelt – die Craniale Osteopathie. Dr. John Upledger hat dies begründet und eine eigenständige Therapieform daraus entwickelt. „Cranium“ ist der Kopf, das „Sacrum“ das Kreuzbein. Im Schädel ist das Gehirn von Fascien (Häuten) umhüllt. Diese Haut zieht die Wirbelsäule hinunter bis zum Kreuzbein. Jedes innere Organ, Muskel oder jeder Nerv ist mit dieser Haut umhüllt, auch das Zwerchfell ist eine Fascie. Nur der Name dieser Haut ändert sich je nach Lage im Körper.  Alle Fascien sind eine Einheit und miteinander verbunden. Dadurch können Bewegungseinschränkungen der Häute/ des Bindegewebes an verschiedenen Stellen des Körpers zu Beschwerden führen.

Speziell nun im Schädel und der Wirbelsäule entlang ist die Gehirnflüssigkeit (Liquor). Der Liquor wird rhythmisch produziert, fließt aber stetig ab. Dadurch entsteht der sogenannte „Cranio-Sacrale-Rhythmus“ – eine rhythmische Bewegung der Schädelknochen und des Kreuzbeines. 

In der CranioSacral Therapie® wird dieser Rhythmus an verschiedenen Körperstellen erspürt und in der Qualität und Quantität beurteilt. Dies gibt Informationen über eventuell blockierte Areale. Weiters werden die Form und Funktion der Schädelknochen und deren Verbindungen und die Fascien erspürt, beurteilt und wenn angezeigt gleich behandelt. Die Therapie ist eine ganz Behutsame. Im Laufe der Behandlung kann es zu verschiedenen Phänomenen kommen (zum Beispiel Spüren von Wärme/Kälte, pulsierende Bewegungen, Entwirrungsbewegungen des Körpers, hochkommende Erinnerungen an alte Verletzungen). Durch das behutsame Herannahen an die Spannungsgebiete wird man optimal von der Therapeutin im Prozess begleitet.

 

Anwendungsbeispiele bei Jugendlichen und Erwachsenen:

  • Nacken- und Rückenschmerzen
  • Migräne, Kopfschmerzen und Tinitus
  • Stress und Anspannungszustände
  • Gynäkologische Themen wie Menstruationsthemen, nach Operationen (Kaiserschnitt), Geburt
  • Dysfunktionen im Zahn-und Kieferbereich (Zahnspange, Zahnersatz)
  • orthopädische Themen oder Haltungsstörungen
  • Traumata von Gehirn/Wirbelsäule
  • emotionale/psychosomatische Probleme
  • Lernschwierigkeiten, Konzentrationsprobleme

CranioSacral Therapie® bei Babys/Kinder

Ergoth

Anwendungsbeispiele:

  • exzessives Schreien
  • Unausgeglichenheit
  • Unruhe
  • Asymmetrien („Schokoladenseite“)
  • Überstrecken, steif machen
  • Schlafprobleme
  • Verdauungsprobleme
  • nach Kaiserschnittentbindung
  • nach schwierigen Geburten
  • zur Gesundheitsvorsorge

Für mich als Therapeutin ist eine entspannte und geduldige Behandlung von Babys überaus wichtig. Ich nehme mir ausreichend Zeit und nehme das Baby mit der Mama/Papa in ihrer Situation so an.    

Das heißt, dass ich in allen Situationen behandle – beim Stillen, beim Tragen, beim Spielen, auf Mamas/Papas Schoß, beim Krabbeln, beim Schlafen, …

Holistic Pulsing

Holistic Pulsing ist eine besonders sanfte Manual – u. Entspannungstherapie, die aus der Osteopathie heraus von Tovi Browning entwickelt wurde. Der Klient wird durch systematische Griffe in eine schwingende Bewegung versetzt. Jeder Körper schwingt individuell und dies wird durch das Pulsen verstärkt. Diese Schwingung gerät bei physischen oder psychischen Problemen ins Stocken. Durch Holistic Pulsing können solche Blockaden sanft gelöst werden, unser Körper kommt wieder in eine natürlich durchlässige Schwingung. Holistic Pulsing ist auch deswegen so einzigartig, weil man absichtslos, ohne zu diagnostizieren, die Selbstheilungskräfte des Klienten anregt. Der Gepulste muss dabei nichts tun, es „nur“ geschehen lassen. Wer eine in Achtsamkeit, Respekt u. liebevoller Zuwendung gegebene Pulsing-Sitzung erfahren hat, wird das erlebte Wohlbefinden u. die Fokusierung auf das eigene Selbst nicht mehr missen wollen.

Anwendungsbeispiele: bei allen Arten von physischen u. psychischen Problematiken (wie Muskelverspannungen, Gelenksproblemen, Burn-Out, Stress, usw.), in der Schwangerschaft od. auch in Kombination mit anderen Techniken wie CranioSacrale Therapie.

Seit vielen Jahren leite ich die Diplomausbildung zum Holistic Pulsing Practitioner 

www.holistic-pulsing-institut.at

 

Sensorische Integrationstherapie

nach J.Ayres

Die Sensorische Integrationstherapie nach Ayres begleitet mich schon seit über 20 Jahren und bildet die Basis meines Verstehens von Wirkungsweisen und Zusammenhängen bezüglich Wahrnehmung.

Bereits im ertsen Lebensjahr kann man durch gezielte Beobachtungen die Verarbeitung der Wahrnehmung beurteilen und die Sensorische Integrationstherapie einsetzen.

Mein Angebot umfasst Elterngespräch zu Beginn, Austestung und die Therapie. Die Austestung umfasst ein Elterngespräch zu Beginn, mindestens 2 Austestungseinheiten mit dem Kind und anschließend wieder ein erklärendes Elterngespräch. Dabei erläutere ich was ich beobachten konnte,Testergebnisse, zeige Zusammenhänge auf, gebe Ideen und gemeinsam erarbeiten wir die gewünschte Herangehensweise.

weitere Informationen entnehmen sie bitte der Seite

www.sensorische-integration.org

Basale Stimulation

Die gezielte Stimulation der Sinne

Es werden je nach Anforderung die Basissinne wie Gleichgewichtssinn (vestibulär), der Tastsinn (taktil) oder der Körpereigensinn (propriozeptiv) sowie das Sehen, Hören, Riechen und Schmecken gezielt gefördert.


Dies kann in jeder Altersstufe eingesetzt werden zum Beispiel bei Behinderungen (Cerepralparesen) oder in komatösen Zuständen oder in der palliativen Pflege.

Führen nach Affolter

Das Affolter-Konzept wird bei Patienten mit Problemen in der Wahrnehmung oder Handlungsplanung eingesetzt. Es ist eine „geführte Interaktionstherapie“.

Der Therapeut führt die Hände und den Körper des Patienten in Alltagssituationen, um Handlungskompetenz zu erhalten und seine Wahrnehmung zu fördern.

Ein Beispiel wäre das Führen beim schneiden und bestreichen einer Semmel mit Butter oder in der Körperpflege das Waschen des Gesichts.

Synergetische Reflextherapie

…nach Dr.med.Waldemar Pfaffenrot ist eine manuelle Therapie.

Sie ist ein fachübergreifendes Kombinationssystem von verschiedenen Naturheilverfahren auf neuro-physiologischer Basis. Reflektorische Behandlungsarten (Akupunktur, Akupressur, Reflexzonenmassagen, Osteopathie, Chirotherapie) werden hier miteinander kombiniert und es kommt dadurch zu einer gegenseitigen Wirkungssteigerung (=Synergieeffekt).

Ich wende dies hauptsächlich tonusregulierend und mobilisierend bei cerebralen, spinalen und periphären neuro-orthopädischen Bewegungsstörungen an. (wie Cerebralparese, Parkinson, Neuropathien, Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma)

Ich durfte diese Methode noch persönlich bei Dr.Pfaffenrot lernen.

Alexander-Technik

Die F. M. Alexander-Technik ist eine körperbezogene, prozessorientierte Pädagogik.

Durch ungünstige Bewegungs- und Verhaltensmuster im Gebrauch unseres Körpers kann es zu Beeinträchtigungen kommen. Ziel ist es, diese Muster zu erkennen und einen physiologischeren Gebrauch des Körpers neu zu erlernen.

Diese Herangehensweise wird von Musiker  oder Schauspieler angewendet und kann helfen gewohnheitsmäßigen, einseitigen Fehlgebrauch zu durchbrechen.

Klangschalenanwendung

…die Welt ist Klang

nach Peter Hess und Peter Triendl (Klangenergetik)

Bei der Klangschalenmassage werden Klangschalen in verschiedenen Tonlagen am Körper zum Klingen gebracht. Da unser Körper hauptsächlich aus Wasser besteht, wird die entstehende Schwingung auf den ganzen Körper übertragen. So entsteht eine holistische Zellenmassage womit Blockaden aufgelöst werden können.

Durch die wohltuenden Klänge der Klangschalen kann ein tiefer Entspannungszustand erreicht werden.

Klangschalen können uns auf der Suche nach dem inneren Einklang sanft unterstützen.

Anwendungsbeispiele:

  •  zur allgemeinen Entspannung
  • wenn man im Leben gerade wo „steckt“, nicht weiterkommt
  • zur Selbstfindung
  • bei muskulären Verspannungen
  • bei gynäkologischen Themen
  • bei Schmerzzuständen
  • bei Stresszuständen
  • bei Schlafproblemen
  • bei Verdauungsproblemen

Hilfsmittelabklärung

Greifzange, Sockenanzieher, Badebrett, Dosenöffner, Einhänderbrett, Schienen & Co. Am Markt gibt es viele Hilfsmittel um den Alltag besser bewältigen zu können. Ich berate Sie gerne und übe den Umgang damit. Denn der Einsatz von Hilfen sollte gut überlegt sein um sinnvoll zu sein.

Rota-Therapie®

Hier werden Übungen eingesetzt, die die Körperspannung regulieren und auch verborgene aktive Restreflexe aus der fühen Kindheit auflösen. Dabei wird der Körper um seine Achsen rotiert mit dem Hauptaugenmerk auf eine Rotation der Wirbelsäule. Auch die Mundmotorik wird als wichtige Komponente hier mitbeübt.

Es werden Übungen individuell als Programm für zu Hause erlernt, wodurch nur wenige Termine in der Praxis notwendig sind.

Bei Säuglingen und kleinen Kindern finden die Übungen am Schoß statt, sonst am Boden. 

Alltagshandlungen wie das Handling, Tragen, Lagern im Bett, Schlafpositionierung sowie das Schaffen von idealen Lernbedingungen und Arbeitsplatzgestaltungen werden optimiert.

Eingesetzt wird Rota-Therapie® wenn eine Tonusregulation (egal ob Hypo-oder Hypertonie) und eine Reflexintegration Therapieziel ist. 

Anwendungsbeispiele:

• Zentrale Koordinationsstörungen

• Behinderungen (Cerepralparesen)

• Regulationsstörungen (Schreibaby)

• Entwicklungsverzögerungen

• Wahrnehmungsstörungen

• Autismus

• Konzentrations-und Lernschwierigkeiten

• Genetische Besonderheiten (Trisomie 21)

• Neurologische Themen (Schlaganfall, MS, Parkinson)

• Wirbelsäulenprobleme, Skoliosen

www.rotatherapie.com

    Ich befinde mich aktuell in Aubildung.